Videobeschreibung für das FAQ Video mit Fragen rund die Bewerbung

Im folgenden Video wird beschrieben, wie eine Mitarbeiterin von der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern Fragen rund um das Thema Berufsorientierungscamps beantwortet.

Hauptsächlich ist die Mitarbeiterin zu sehen. Sie trägt einen Kapuzenpulli mit dem Logo der Bildungsinitiative und sitzt in einer Sitzecke. Bevor die Mitarbeiterin die Fragen beantwortet, sind diese zunächst auf einer Folie zu sehen. Diese Fragen werden von einer männlichen Stimme vorgelesen. Während sie anschließend die Frage beantwortet, sind zur Unterstützung die Antworten knapp als Infokästchen ebenfalls schriftlich zu sehen.

In der ersten Sekunde ist noch das Titelbild zu sehen. Dort steht „FAQs zu den Camps. Fragen rund um das Camp“. Es sind außerdem fünf Bilder zu sehen. Diese sollen ein paar kurze Eindrücke zu den Camps geben. Man sieht eine Gruppe von Jugendlichen, die Löwenzahn in die Luft halten. Man sieht einen Jungen, der das Kabel eines Roboters lötet. Man sieht eine Gruppe Mädchen in einer Kletterhalle, die die Arme freudig nach oben strecken. Man sieht vier Hände, die eine Platine mit einigen Kabelverbindungen und LEDs halten. Im letzten Bild sieht man eine Gruppe von Mädchen und eine Ausbilderin. Alle tragen Warnwesten. Sie stehen vor vielen mittelgroßen Metallzylindern. Die Ausbilderin erklärt etwas.

Anschließend kommt die erste Folie mit der Frage: „Wann beginnt das Camp?“, die die Männerstimme vorliest. Die Antwort lautet: „Unsere Camps beginnen entweder am Abend um 17:00 Uhr oder direkt in der Früh am Camp-Tag. Unser Betreuungsteam erwartet dich dann direkt in der Unterkunft. Ihr fahrt dann gemeinsam als Gruppe zum Unternehmen oder auch zur Hochschule. Alle wichtigen Informationen, wann das Camp genau startet, kannst du dann in deinen Camp-Teilnahmeunterlagen entnehmen. Ganz wichtig: Bringe alle Unterlagen mit, die wir von dir verlangen.“ Während die Mitarbeiterin spricht, gibt es eine Texteinblendung, wo steht: „Der Beginn ist um 17:00 Uhr am Vorabend oder in der Früh am ersten Camptag.“ Diese ist für sechs Sekunden zu sehen. Anschließend kommt ein neues Infokästchen, worauf steht: „Bitte bringe bei Ankunft alle wichtigen Unterlagen mit.“

Die nächste Frage auf der Folie lautet: Was mache ich während der Woche? Die Antwort lautet: „Während der Camp-Woche seid ihr ca. von 9 bis 16:00 Uhr im Unternehmen beziehungsweise in der Hochschule, je nach Camp-Format, vor Ort. Die Auszubildenden des Camp-Unternehmens zeigen euch, welche Aufgaben während der Woche auf euch warten. Ebenfalls bekommt ihr euer Werkstück vorgestellt. Ihr dürft fräsen, bohren, sägen oder auch löten und bekommt betriebliche Abläufe gezeigt. Nach der Arbeit wartet ein spannendes Freizeitprogramm auf euch. Es gibt ein Teamevent, bei dem ihr beispielsweise klettern geht oder ein Escape Room besucht. Den Abend könnt ihr mit dem Betreuungsteam individuell gestalten und gemeinsam Werwolf spielen.“ Zunächst sieht man die Mitarbeiterin, wie sie spricht. Anschließend werden verschiedene Videos eingespielt, um das Gesagte zu unterstreichen und Eindrücke aus dem Camp zu vermitteln. Alle Videos sieht man jeweils nur für wenige Sekunden. Man sieht als erstes eine Gruppe Mädchen von hinten, wie sie in ein Gebäude gehen. Sie haben alle denselben schwarzen Turnbeutel am Rücken mit der Aufschrift #mycampstory. Als nächstes sieht man ein Mädchen, das eine kleine Platine lötet. Nacheinander erscheinen nun im Hochformat nebeneinander drei Videos. Im Video ganz links sieht man zwei Jungen, die an einer Fräsmaschine arbeiten. In der Mitte ist ein Mädchen in Arbeitskleidung, das Metall feilt. Ganz rechts sind zwei Mädchen von hinten, die an einem Laptop programmieren. Anschließend erscheinen drei neue Videos. Zunächst ändert sich das in der Mitte. Dort sieht man ein Mädchen, das an einer Standbohrmaschine arbeitet, und eine Ausbilderin, die ihr hilft. Danach erscheint links ein Mädchen, das mit einem Akkubohrer ein Loch in ein Metallplättchen bohrt. Und letztlich sieht man rechts einen Jungen, der eine Platine lötet. Nun sieht man wieder im Vollbild ein Mädchen im Kletterwald. Sie steht auf einem Brett, welches an Drähten befestigt ist. Mit diesem fährt sie in einigen Metern Höhe von rechts nach links. Im Hintergrund sieht man Bäume, die von der Sonne angestrahlt werden. Anschließend erscheint ein Video in Zeitraffer, wo ein Mädchen eine Boulderwand hinunterklettert. Danach erscheinen parallel zwei Videos, die je die Hälfte des Bildschirms einnehmen. Links sieht man zwei Jungen, die gesichert eine Kletterwand hochklettern, und rechts einen Jungen, der an einer Boulderwand klettert. Nun erscheinen kurz nacheinander wieder drei Videos nebeneinander. Das erste sieht man in der Mitte, wo eine Gruppe von Mädchen Werwolf spielt. Das heißt, die Mädchen sitzen mit geschlossenen Augen im Stuhlkreis und eine geht umher und leitet das Spiel an. Ein Mädchen der Gruppe winkt in die Kamera. Links erscheint ein Video, wo man eine Gruppe von Mädchen sieht, die Pantomime spielen. Das heißt, vier Mädchen versuchen einen Begriff pantomimisch darzustellen und eine versucht zu raten. Ganz rechts ist ein Video, wo Jungen im Freien Fußball spielen.

Die nächste Frage auf der Folie lautet: Was muss ich ins Camp mitbringen? Die Antwort lautet: „Bitte denke daran, im Camp feste Schuhe und auch Sportsachen mitzubringen. Im Unternehmen solltest du angemessen gekleidet sein, also bitte keine Röcke, bauchfreien Tops oder auch Jogginghosen.“ Während die Mitarbeiterin spricht, gibt es eine Texteinblendung, wo steht: „Bitte nimm feste Schuhe und Sportkleidung mit. Ziehe dich bitte generell angemessen an.“

Die nächste Frage auf der Folie lautet: Wie bin ich im Camp betreut? Die Antwort lautet: „Im Camp sind immer zwei Betreuer oder Betreuerinnen, die rund um die Uhr, 24/7, mit euch gemeinsam die Woche verbringen.“ Während die Mitarbeiterin spricht, gibt es eine Texteinblendung, wo steht: „Unser Betreuungsteam ist rund um die Uhr für dich da.“

Die nächste Frage auf der Folie lautet: Bin ich während des Camps versichert? Die Antwort lautet: „Für unsere Camp-Teilnehmerinnen und Camp-Teilnehmer schließen wir während der Woche eine Unfallversicherung ab. Bitte denke trotzdem daran, deine Krankenversicherungskarte mitzubringen.“ Während die Mitarbeiterin spricht, gibt es eine Texteinblendung, wo steht: „Wir schließen eine Versicherung für dich ab. Nimm trotzdem deine Krankenkassenkarte mit.“

Die nächste Frage auf der Folie lautet: Wann endet das Camp? Die Antwort lautet: „Das Camp endet immer mit einer Abschlussveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung laden wir deine Eltern ein, aber auch Förderer und Unternehmensvertretungen. Ihr als Gruppe präsentiert dann bei dieser Veranstaltung, was ihr die komplette Camp-Woche über erlebt habt, und als Highlight bekommt ihr dann ein Zertifikat übergeben, welches ihr in einer späteren Bewerbung gern für ein Praktikum auch im Camp-Unternehmen beilegen könnt. Gegen Mittag ist das Camp ungefähr zu Ende.“ Während die Mitarbeiterin spricht, gibt es eine Texteinblendung, wo steht: „Die Campwoche endet mit einer Abschlussveranstaltung, wozu auch deine Eltern eingeladen sind.“ Anschließend sieht man ein zweites Infokästchen, wo steht: „Dort bekommt ihr ein Zertifikat übergeben, das ihr für eure späteren Bewerbungen nutzen könnt.“

Zum Abschluss sieht man nochmals die Titelfolie mit den fünf Bildern wie am Anfang.