Computational Thinking

Dein Denken - die Maschine - Euer Handeln

Schüler*innen 7.-11. Klasse

Computational Thinking bezieht sich auf die individuelle Fähigkeit einer Person, eine Problemstellung zu identifizieren und abstrakt zu modellieren, sie dabei in Teilprobleme oder -schritte zu zerlegen, Lösungsstrategien zu entwerfen und auszuarbeiten und diese formalisiert so darzustellen, dass sie von einem Menschen oder auch einem Computer verstanden und ausgeführt werden können...

(Universität Paderborn, ICILS 2018)

Panda-Teilnehmer

Die Computational Thinking Workdays

  • stärken den intuitiven Umgang mit Technologien.
  • fördern das Verständnis für die Funktions- und Wirkungsweise von Algorithmen.
  • entwickeln ein Grundverständnis für die Mensch-Maschine-Kollaboration.
  • wecken Neugierde an der Interaktion mit Robotern.
  • fördern Zukunftskompetenzen wie z. B. Kreativität, Problemlösungskompetenz, Kommunikationsfähigkeit.
  • regen zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen in Zusammenhang mit Robotik an.
Panda-Teilnehmer
"In meinem Hauptberufsfeld als LEAN- Unternehmensberater und Industrie 4.0-Trainer für Unternehmen an der "technologischen Front" der Fertigungstechnik sehe ich täglich extrem unterschiedliche Arbeitsplätze. Diese verbindet alle eine starke Digitalisierung und Automatisierung der Arbeit. Auch wenn die Handhabung immer einfacher wird, erfordert die immer schneller werdende Implementierung neuer Technologien inzwischen statt reinem Anwender-Wissen ein tiefgreifenderes Verständnis wie Programme und Maschinen "Denken" und Probleme systematisch gelöst werden. Dieses Denkweise ist unabdingbar für alle technische Berufe weshalb Kurse wie die CT-Workdays als Grundstein spielerisch einen wichtigen Beitrag für zukünftige Generationen leisten."
Thomas Raschke, Referent bei den Computational Thinking Workdays in Nürnberg